Cybercrime
Cyberkriminalität
Cyberkriminalität ist ein Thema, dass in den vergangenen Jahren in Zusammenhang mit der zunehmenden Digitatilisierung immer facettenreicher geworden ist und im Bereich der Kriminalität erheblich an Bedeutung gewonnen hat.

Der Begriff Cybercrime steht als international einheitliche Beschreibung für Computerkriminalität und umfasst alle Straftaten, die unter Ausnutzung der Informations- und Kommunikationstechnik oder gegen diese begangen werden. Hierbei kann der Computer sowohl Werkzeug als auch Ziel eines Angriffs sein, am häufigsten unter Verwendung des Tatmittels Internet und E-Mail.

Ziel der Prävention von Cybercrime ist es in Vorträgen und Schulungen, persönlichen Beratungen und durch Aktionstage über die Gefahren und Risiken im Umgang mit neuen Medien aufzuklären. Hierzu gehören z.B. Elternabende, Schulung von Multiplikatoren (wie z.B. Lehrerinnen und Lehrern, (Schul)Sozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern, Erzieherinnen und Erziehern, Trainerinnen und Trainern in Vereinen etc.).

Es können themenbezogen oder allgemein Phänomene und ihre strafrechtlichen Folgen besprochen werden sowie Tipps und Verhaltensweisen, wie Opfer sich schützen können und was in einem aktuellen Fall zu tun ist. Wir informieren unter anderem über folgende Themenbereiche:

  • Cybermobbing
  • Cybergrooming
  • Cyberstalking
  • Verbreitung verbotener Inhalte ((Kinder-)Pornographie, Gewaltvideos etc.)
  • Sexting
  • Radikalisierung
  • Hate Speech
  • Betrug (z.B. durch Fake Shops, Ebay Kleinanzeigen, Romance Skimming, etc.)
  • Erpressung (Ransomware, Sextortion, etc.)
  • Fake News
  • Künstliche Intelligenz/Deep Fakes

Anfragen für Vorträge sind jederzeit telefonisch oder per Mail möglich. 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110