Bei einer 68-jährigen Rosendahlerin gaben sich diese als vermeintlicher Sohn aus. Anders als bei den geläufigen Maschen, nahmen die Täter zunächst über SMS Kontakt auf. Wie sonst üblich kamen sie dann mit dem Märchen des defekten Mobiltelefons um die Ecke. Der vermeintliche Sohn sagte der Frau, dass sie die "neue" Nummer über einen Messenger kontaktieren solle. Im Verlauf des Gesprächs bat er die 68-Jährige dann, eine niedrige vierstellige Summe zu überweisen, was sie letztlich ausführte.
Die Polizei rät:
- Informieren Sie sich über die aktuellen Betrugsmaschen und
sprechen Sie mit Ihren Freunden und Angehörigen darüber.
- Tätigen Sie keine Überweisungen aufgrund einer SMS oder eines
Messengers! Kontaktieren Sie die angeblichen Angehörigen
persönlich!